Äther-Physik

montalk.net » 9 April 20

Zusammenfassung: Die Kräfte des Magnetismus, der Elektrizität und der Schwerkraft sind einfach verschiedene Arten von Störungen in einem einzigen Feld, das das Universum durchdringt und das Gewebe der Existenz umfasst. Hier ist nur ein kurzer Überblick ohne die Mathematik. Siehe die “Weiterführende Lektüre” am Ende für Links zu weiteren technischen Übersichten.

“Alles ist im Fluss” – Heraklit

Unser Universum ist von einem Äthersubstrat durchdrungen, aus dem elektrische, magnetische und Gravitationsfelder entstehen. Äther ist das Medium, in dem der Raum selbst existiert und durch das sich elektromagnetische und Gravitationswellen ausbreiten.

Die Zirkulation im Äther erzeugt Magnetfeldlinien entlang der Zirkulationsachse. Beschleunigungsströmungen im Äther erzeugen elektrische Feldlinien in Strömungsrichtung. Kompressionen oder Ausdehnungen im Äther erzeugen Gravitations- und Antigravitationsfelder. Bestimmte Verzerrungen erzeugen weder magnetische noch elektrische Effekte, und diese können mit herkömmlichen Instrumenten nicht erfasst werden.

Äther fließt von jedem Punkt im Raum nach außen in das Zentrum jeder Masse. Die Gesamtmasse des Universums bestimmt also den gesamten Ätherausfluss. Dieser Ausfluss begründet in diesem Universum einen Standardumgebungsdruck des Äthers. Der Druck hat im Raum einen bestimmten Wert, fällt in der Nähe von Massen ab und sinkt am Ereignishorizont Schwarzer Löcher auf Null. Er bestimmt auch die Lichtgeschwindigkeit.

Änderungen des Ätherdrucks über eine gewisse Distanz hinweg erzeugen Gravitationskräfte, so wie Gradienten im Luftdruck Wind erzeugen, und so ziehen sich die Massen gegenseitig an. Der Ätherdruck bestimmt auch die lokale „Geschwindigkeit“ bzw. Laufrate der Zeit und den Maßstab des Raums. Gravitationskraftfelder sind äquivalente Zeitratengradienten. Je geringer der Druck, desto langsamer ist die Zeitrate und desto kleiner ist die Raumskala. Daher werden Zeit und Raum, wie wir sie kennen, letztlich durch die Massen selbst erzeugt, die dieses Universum besetzen.

Wenn man sich mit konstanter Geschwindigkeit durch den umgebenden Äther bewegt, verringert sich der lokal erlebte Druck, wodurch sich die Zeit verlangsamt und der Raum in Übereinstimmung mit der Relativitätstheorie schrumpft. Die Beschleunigung durch den Äther erzeugt ein örtlich erfahrenes Gefälle in diesem Druck, wodurch ein Gravitationskraftfeld entgegengesetzt zur Beschleunigungsrichtung entsteht und das Phänomen der Trägheit induziert wird. Dies bedeutet, dass die Trägheit, wie Raum und Zeit, durch die Gesamtmasse des Universums begründet ist, was die physikalische Grundlage des Mach-Prinzips erklärt.

Der Äther wird durch elektrische Ströme in Richtung des Stromflusses mitgerissen. Kompressionen oder Expansionen im Äther können durch Kompressionen oder Expansionen im Stromfluss hervorgerufen werden. Strom, der zu einem gemeinsamen Zentrum hin oder von diesem weg fließt, tut dasselbe mit dem Äther. Auch plötzliche intensive Stromimpulse erzeugen Kompressionen im Elektronenfluss und damit lineare Kompressionen im Äther, um Längskräfte in Drähten zu erzeugen.

Immer dann, wenn sich elektrische oder magnetische Felder ändern, ohne das jeweils andere zu induzieren, wird die Energie in der erzeugten Welle teilweise longitudinal, d.h. teilweise gravitativ. Aufgrund ihrer Geometrie unterdrückt eine Metallkugel, die mit einer wechselnden elektrischen Ladung versehen ist, die magnetische Komponente des elektrischen Feldes und wirkt somit als longitudinale Antenne. Ähnlich verhält es sich bei flachen Elektroden mit großer Oberfläche, die stoßartige Wellen in den Äther senden. Oder wenn bei elektromagnetischen stehenden Wellen entweder die elektrische oder die magnetische Komponente unterdrückt wird, dann entstehen longitudinale stehende Wellen.

Wenn Magnetfelder schnell gedreht werden, lockert sich ihre intrinsische ätherische Zirkulation auf und wandelt sich teilweise in Kompression oder Expansion um. Rotierende Magnetfelder haben eine Gravitationskomponente.

Da elektrische Felder beschleunigte Strömungen im Äther sind, hat ein divergierendes oder konvergierendes elektrisches Feld eine komprimierende oder expandierende Ätherkomponente in sich. Negative Ladungen wie Elektronen haben eine leichte Antigravitationswirkung und positive Ladungen wie Protonen eine Gravitationswirkung. Wenn positive und negative Ladungen nahe beieinander, aber getrennt voneinander gehalten werden, besteht ein Gravitationsungleichgewicht zwischen ihnen, und das Ganze erfährt eine Nettokraft in Richtung des positiven Pols, wie der Biefeld-Brown-Effekt zeigt. Die Maximierung der Intensität und Nichtlinearität im elektrischen Feld verstärkt den Effekt. Der Ätherdruck beeinflusst auch den natürlichen Abstand zwischen den elektrischen Ladungen und kann daher indirekt durch die Messung der Ladungsdichte gemessen werden.

Alles, was Strom induziert, kann bei richtiger Ausrichtung den Äther manipulieren. Je größer die Intensität und Divergenz oder Konvergenz des Stroms, desto besser. Ionenakustische, piezoelektrische oder thermoelektrische Prozesse könnten es sogar Schall oder Wärme ermöglichen, indirekt mit dem Äther zu interagieren.

Durch Manipulation des Äthers kann sein Druck künstlich reduziert werden, um Zeit und Raum zu verzerren. Wird er auf Null gebracht, stoppt die Zeit und der Raum verschwindet. Darüber hinaus werden beide imaginär. Es ist möglich, den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs künstlich zu reproduzieren. Wenn der Druck verringert, aber im gesamten lokalen Raum gleichförmig gehalten wird, dann gibt es im Inneren keine Gravitationskräfte, und trotzdem würden sich Zeit und Raum verändern. Auf diese Weise könnte ein Portal in die imaginäre Raumzeit geschaffen werden, ohne die zerstörerischen Gravitationskräfte, die mit physikalischen Schwarzen Löchern verbunden sind.

Weiterführende Lektüre

Die ätherischen Ursprünge von Schwerkraft, Elektrizität und Magnetismus – eine eher technische, aber mathematisch freie Erklärung dieser Theorie, einschließlich zahlreicher Diagramme, die visuell und konzeptionell die Einheit zwischen den drei Primärkräften zeigen.

Eine kurze Einführung in die skalare Physik – meine detaillierte Abhandlung über die skalare Superpotentialtheorie, die Diagramme und Gleichungen enthält und die folgenden Themen diskutiert: Potentiale, elektrische und magnetische Kraftfelder, kraftfreie Potentiale, Superpotential, potentialfreies Superpotential, elektrische und magnetische Singularitäten, Gravitation als Funktion des Vektorpotentials, der Trugschluss der Eichtheorie, Maxwellsche Gleichungen, Transversal- und Longitudinalwellengleichungen, Verschiebungsstrom, Elektrogravitationspotential, die Beziehung zwischen Masse und Ladung, Zeitdilatation, Gravitationspotential der Umgebung, Ableitung des Mach’schen Prinzips und des 1. und 2. Newtonschen Gesetzes, Trägheit und Zentrifugalkraft, Ableitung des Äquivalenzprinzips.

Scalar Physics Research Center – diesem Thema gewidmete Website mit einer kurzen FAQ auf der Titelseite und einem Ressourcen-Abschnitt mit Links zu Artikeln und Websites von anderen, die die Bedeutung skalarer Felder und Wellen entdeckt haben.

English original posted by montalk · 07 Aug 2006 | German version last modified by samvado · 09 Apr 2020

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